Im Rahmen des INTERREG V A-Projekts Food Pro·tec·ts haben sich Vertreter des Leadpartners GIQS mit den Vertretern der verschiedenen Projektcluster am 16. und 17. Januar 2018 zu einem zweitägigen Mid-Term-Meeting in der Abtei Rolduc im niederländischen Kerkrade getroffen. Die Clustermanager präsentierten dabei den jeweiligen Zwischenstand in ihrem Projektcluster und stimmten gemeinsam die Aktivitäten in der zweiten Projekthälfte ab.

Neben verschiedenen Veranstaltungen, die in den verbleibenden zweieinhalb Jahren bis zum Projektende Ende Juni 2020 stattfinden sollen, ging es bei der Besprechung in den historischen Räumen der Abtei auch um das Thema Öffentlichkeitsarbeit und die Frage, wie die Projektergebnisse am besten aufbereitet und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können. Hierzu haben die Anwesenden gemeinsam auch noch einmal die Schnittmengen der insgesamt fünf Technologiecluster Cluster herausgearbeitet.

Neben der inhaltlichen Arbeit ließen sich die Teilnehmer des Mid-Term-Meetings in einer historischen Führung auch die verschiedenen erhaltenen Teile des Klosterkomplexes zeigen, der unmittelbar an der deutsch-niederländischen Grenze zwischen Kerkrade und Herzogenrath liegt.

Das Projekt Food Pro.tec.ts wird im Rahmen des INTERREG V A-Programms Deutschland-Nederland durchgeführt und mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des niederländischen Ministerie van Economische Zaken en Klimaat, des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen und der Provinzen Gelderland, Limburg und Nordbrabant mitfinanziert. Es wird begleitet durch das Programmmanagement bei der Euregio Rhein-Waal.

Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie hier.